Die beste Möglichkeit um auf die Hong Kong Seite zu gelangen ist per Metro oder Ferry. Als erstes Highlight stand „The Peak“ auf unserem Programmzettel. „The Peak“ ist eine Ausichtssichtsplattform und zugleich Mall. Dort hat man einen fantastischen 360 Grad Rundumblick über Hong Kong. Nach diesem herrlichen Ausblick ging es dann weiter zur Stadtbesichtigung zuerst auf Hong Kong Seite und dann auf Kowloon Seite. Als Highlights sind hier zu nennen: Hollywood Road, Western Market, Lan Kwai Fong, Bird Garden, Flower Market, Goldfish Market, Temple Street, Nathan Road und die Avenue of Stars. Sorry, dass ich keine näheren Ausführungen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten mache, aber vielleicht helfen ja die Bilder um sich einen Eindruck über die Vielfältigkeit von Honk Kong und Kowloon zu verschaffen. Besonders beeindruckend fand ich die beleuchtete Skyline am Abend und die vorgeführte Lasershow. Punkt 20.00 Uhr ging das Spektakel los und die Laser tanzten förmlich zur Musik auf den Dächern der Wolkenkratzer. Danach liefen wir die Nathan Road ab und staunten über die vielen bunt-beleuchteten Schilder. Mit Korbi ging es anschließend zum Lan Kawi Fong, der Partymeile auf Hong Kong Seite. Eine Bar liegt an der Nächsten und auch auf der Staße tummeln sich massenhaft Leute. Vor allem Engländer und Amerikaner die durch übermäßigen Alkoholkonsum wieder Ihre nackten Oberkörper zur Schau stellen mussten.
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Hong Kong
Für vier Tage hieß es wieder raus aus Manila und ab in die nächste Megacity. Zusammen mit Korbi und Felix war es echt ein unvergessliches Erlebnis. Die beiden Jungs sind schon einen Tag vor mir geflogen, so dass ich mich am Freitag alleine auf den Weg machen musste. Mein Flug nach Hong Kong mit Cebu Pacific dauerte lediglich 2 Stunden und wie immer hieß das Motto „FunFlight with Cebu Pacific“, denn es wurden wieder Spiele im Flugzeug gespielt und diesmal auch gesungen. Zunächst sollten die Stewardessen singen und die Passagiere die Lieder erraten, aber dann gab es so viele Freiwillige Philippinos die unbedingt singen wollten, so dass der Spieß einfach umgedreht wurde. Die Ankunft am Flughafen war ziemlich spannend für mich , denn die Größe des Flughafens ist einfach der Wahnsinn. Nach dem ich mein Gepäck erhalten hatte zog ich einen kleinen Zettel aus der Hose, auf dem stand: Bus A21 und Station 13… Mehr Infos hatte ich von Korbi nicht erhalten und so begab ich mich auf den Weg ohne dabei den Namen des Hotels und der Straße zu wissen. Wie es so kommen musste hatte ich mich bei der Fahrt verzählt, weil ich erstens von der Stadt so abgelenkt war und zweitens manchmal dachte das wäre eine Busstation, was aber letztendlich keine war. Also konnte ich nur noch meine Augen offen halten und nach den Jungs Ausschau halten. Korbi hatte ich dann zum Glück auch entdeckt, aber selbst er stand an der falschen Station. Unser Hostel lag auf der Kowloon Seite direkt an der Nathan Street und nur 5 Minuten vom Pier entfernt. Schon nach den ersten Minuten in der Stadt fiel sofort der krasse Gegensatz zu Manila ins Auge, denn die Stadt ist viel besser organisiert, strukturiert und zudem noch sehr sauber ohne jeglichen Gestank.
Die beste Möglichkeit um auf die Hong Kong Seite zu gelangen ist per Metro oder Ferry. Als erstes Highlight stand „The Peak“ auf unserem Programmzettel. „The Peak“ ist eine Ausichtssichtsplattform und zugleich Mall. Dort hat man einen fantastischen 360 Grad Rundumblick über Hong Kong. Nach diesem herrlichen Ausblick ging es dann weiter zur Stadtbesichtigung zuerst auf Hong Kong Seite und dann auf Kowloon Seite. Als Highlights sind hier zu nennen: Hollywood Road, Western Market, Lan Kwai Fong, Bird Garden, Flower Market, Goldfish Market, Temple Street, Nathan Road und die Avenue of Stars. Sorry, dass ich keine näheren Ausführungen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten mache, aber vielleicht helfen ja die Bilder um sich einen Eindruck über die Vielfältigkeit von Honk Kong und Kowloon zu verschaffen. Besonders beeindruckend fand ich die beleuchtete Skyline am Abend und die vorgeführte Lasershow. Punkt 20.00 Uhr ging das Spektakel los und die Laser tanzten förmlich zur Musik auf den Dächern der Wolkenkratzer. Danach liefen wir die Nathan Road ab und staunten über die vielen bunt-beleuchteten Schilder. Mit Korbi ging es anschließend zum Lan Kawi Fong, der Partymeile auf Hong Kong Seite. Eine Bar liegt an der Nächsten und auch auf der Staße tummeln sich massenhaft Leute. Vor allem Engländer und Amerikaner die durch übermäßigen Alkoholkonsum wieder Ihre nackten Oberkörper zur Schau stellen mussten.
Die beste Möglichkeit um auf die Hong Kong Seite zu gelangen ist per Metro oder Ferry. Als erstes Highlight stand „The Peak“ auf unserem Programmzettel. „The Peak“ ist eine Ausichtssichtsplattform und zugleich Mall. Dort hat man einen fantastischen 360 Grad Rundumblick über Hong Kong. Nach diesem herrlichen Ausblick ging es dann weiter zur Stadtbesichtigung zuerst auf Hong Kong Seite und dann auf Kowloon Seite. Als Highlights sind hier zu nennen: Hollywood Road, Western Market, Lan Kwai Fong, Bird Garden, Flower Market, Goldfish Market, Temple Street, Nathan Road und die Avenue of Stars. Sorry, dass ich keine näheren Ausführungen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten mache, aber vielleicht helfen ja die Bilder um sich einen Eindruck über die Vielfältigkeit von Honk Kong und Kowloon zu verschaffen. Besonders beeindruckend fand ich die beleuchtete Skyline am Abend und die vorgeführte Lasershow. Punkt 20.00 Uhr ging das Spektakel los und die Laser tanzten förmlich zur Musik auf den Dächern der Wolkenkratzer. Danach liefen wir die Nathan Road ab und staunten über die vielen bunt-beleuchteten Schilder. Mit Korbi ging es anschließend zum Lan Kawi Fong, der Partymeile auf Hong Kong Seite. Eine Bar liegt an der Nächsten und auch auf der Staße tummeln sich massenhaft Leute. Vor allem Engländer und Amerikaner die durch übermäßigen Alkoholkonsum wieder Ihre nackten Oberkörper zur Schau stellen mussten.
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