Am naechsten Tag fuhren wir mit dem Jeepney weiter nach Los Banos, um einen weiteren Standort der University of the Philippines zu besuchen. Auf dem Weg dorthin wurde Tilos Geldbeutel geklaut und wir vermuten, dass es ebenfalls im Jeepney passiert ist. Nach der Besichtigung ging es mit dem Bus wieder Richtung Manila. Weit gekommen sind wir allerdings nicht, da unser Bus eine Panne hatte. Zum Glueck stoppte der Bus direkt bei einem Checkpoint der philippinischen Armee, sonst haetten wir bei voelliger Dunkelheit mitten in der Pampa auf den naechsten Bus warten muessen. Nach einer Weile kam dann auch schon der naechste Bus der uns Richtung Manila mitnahm.
Samstag, 28. Juli 2007
Wildwasserfahrt auf dem Pagsanjan River...
Samstag und Sonntag beschlossen wir mit unserer kleinen deutsch-philippinischen Kommunity fuer 2 Tage nach Pagsanjan zu fahren. Pagsanjan liegt 3,5 h suedlich von Manila und ist super mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Gegen Mittag kamen wir in Pagsanjan an. Kay, eine Professorin von uns, stammt urspruenglich aus dieser Gegend und so goennten wir uns zunaechst ein ausgiebiges Mittagessen bei Ihrer Cousine. Es gab Garnelen, Flusskrebs und Schweinebauch. Bis auf die Flusskrebse hat auch alles sehr lecker geschmeckt. Nach dem Essen wurden wir mit Tricycles zu unserer Unterkunft direkt am Fluss gefahren. Nun hiess es aufteilen und die Kajaks besetzen. Tilo und ich sassen in einem Boot und zusaetzlich 2 Guides, die uns Flussaufwaerts zu den Wasserfaellen bringen sollten. Die Fahrt bis ans obere Ende des Flusse dauerte ca. 2 Stunden. Die Guiedes waren dabei echt nicht zu beneiden, denn der Koerper wird dabei auf das Haerteste beansprucht. Unterwegs setzte dann auch noch ein heftiger Monsunregen ein der das Ganze noch erschwerte. Die Fahrer sind des Oefteren bei den Stromschnellen abgerutscht, da sie die Boote ueber Steine und Felsen ziehen mussten. Halb erfroren angkommen gab es wiedermal einen gewaltigen Wasserfall zu begutachten. Leider waren wir nicht die einzigen Besucher, da die Flussfahrt und die Besichtigung der Wasserfaelle bei den Koreanern sehr beliebt ist. Nach dem alle Ihre Bilder geschossen hatten und Christoph und Tilo eine Dusche unter dem Wasserfall genommen hatten ging der Gaudi eigentlich erst so richtig los. Flussabwaerts war nur noch das fahrerische Koennen der beiden Guides gefragt und die Sonne kam auch wieder zum Vorschein. Der Fluss fliesst direkt durch eine riessige Schlucht mit dichtbewachsenen Felswaenden und jede Menge kleinerer Wasserfaelle. Unterwegs bekamen wir sogar eine Kobra und ein paar Echsen zu Gesicht. Die Badesession fiel fuer mich danach allerdings ins Wasser. Lediglich Christoph goennte sich ein Flussbad, aber er hatte auch nicht die Kobra gesehen.


Am naechsten Tag fuhren wir mit dem Jeepney weiter nach Los Banos, um einen weiteren Standort der University of the Philippines zu besuchen. Auf dem Weg dorthin wurde Tilos Geldbeutel geklaut und wir vermuten, dass es ebenfalls im Jeepney passiert ist. Nach der Besichtigung ging es mit dem Bus wieder Richtung Manila. Weit gekommen sind wir allerdings nicht, da unser Bus eine Panne hatte. Zum Glueck stoppte der Bus direkt bei einem Checkpoint der philippinischen Armee, sonst haetten wir bei voelliger Dunkelheit mitten in der Pampa auf den naechsten Bus warten muessen. Nach einer Weile kam dann auch schon der naechste Bus der uns Richtung Manila mitnahm.

Am naechsten Tag fuhren wir mit dem Jeepney weiter nach Los Banos, um einen weiteren Standort der University of the Philippines zu besuchen. Auf dem Weg dorthin wurde Tilos Geldbeutel geklaut und wir vermuten, dass es ebenfalls im Jeepney passiert ist. Nach der Besichtigung ging es mit dem Bus wieder Richtung Manila. Weit gekommen sind wir allerdings nicht, da unser Bus eine Panne hatte. Zum Glueck stoppte der Bus direkt bei einem Checkpoint der philippinischen Armee, sonst haetten wir bei voelliger Dunkelheit mitten in der Pampa auf den naechsten Bus warten muessen. Nach einer Weile kam dann auch schon der naechste Bus der uns Richtung Manila mitnahm.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen