Mittwoch, 6. Juni 2007

Hip Hop Dance Festival und Besuch der Ausstellung „Deutschlandbilder“ im Goethe Institut

 
Der Mittwoch gestaltete sich zunaechst relativ langweilig. Wir erledigten wieder mal Papierkram an der Uni, was fuer uns schon zur altaeglichen Arbeit gehoert. Dafuer gab es aber am Abend ein super Highlight. In dem Culture Center of the Philippines fand ein Hip Hop Festival statt, welches von der franzoesischen Botschaft organisiert wurde. Die Karten fuer dieses Event hatte uns Earl, ein Mitarbeiter der Alliance Francaise und Kumpel von Eric, besorgt. Unsere Erwartungen waren anfaenglich nicht all zu gross, da Breakedance nicht gerade unseren Musikgeschmack trifft. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Es war wirklich faszinierend, der Gruppe „Pockemon Crew“ bei ihren rhythmischen und akrobatischen Bewegungen zuzuschauen. Einfach genial diese Koerperbeherrschung.

Das ganze Event dauerte ca. 2 Stunden und im Anschluss daran sind wir mit Tina und Stefan zu Erics Villa gefahren, um dort den Abend gemuetlich ausklingen zu lassen.

Am Donnerstag hatten wir frueh zunaechst einen Termin bei der Deutschen Botschaft. Die Uni hatte uns dorthin geschickt, um eine Beglaubigung fuer unsere Dokumente zu erhalten. Leider ohne Erfolg! Herr Tschan, ein Mitarbeiter der Botschaft, erklarte uns, dass fuer die Deutsche Botschaft als deutsche Vertretung im Ausland kein Zweifel an der Echtheit unserer Dokumente besteht. Wir muessen jedoch die philippinischen Einrichtungen ueber die Echtheit unserer Dokumente ueberzeugen. Und dieser Weg geht eben nur ueber die Philippinische Botschaft in Deutschland. Sie wuerde sich dann bei unserer FH informieren und erst danach unsere Dokumente versiegeln. Cèst la Vie!!!
Abends waren wir dann im Goethe Institut und haben uns die Ausstellung „Deutschlandbilder“ angeschaut. Fuer diese Ausstellung haben 8 Fotografen aus Deutschland ihre Bilder zur Verfuegung gestellt. Der Kern dieser Ausstellung lag bei der Darstellung alltaeglicher Bilder Deutschlands und vor allem des Ostens und der Ostalgie. Die Ausstellung war sehr facettenreich, interessant und aufschlussreich zugleich. Besonders die philippinischen Besucher konnten sich ein gutes Bild ueber den Osten verschaffen. Zur Ausstellung gab es natuerlich ein leckeres Buffet und freie Getraenke. Fuer uns hatte die Ausstellung auch noch einen positiven Nebeneffekt. Wir konnten viele neue Kontakte zu Deutschen aus den verschiedensten Bereichen knuepfen, wie zum Beispiel zu einem deutschen Prof. mit Frau, die beide an der University of the Philippines lehren, philippinische Dozenten aber auch weitere Praktikanten aus Botschaft, Stiftung usw.


Auch die Kuehlinger war bei der Ausstellung vertreten...Hier das Beweisfoto mit Lars O.


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